"Moskau, mon amour" von Robert Littell | Teil 1 von 2

Teil 1/2 | Benedict Basset wird nach Moskau geschickt, um eine gefährliche Verschwörung zu bekämpfen. Oberste Devise eines Geheimagenten ist, sich nicht in den Feind zu verlieben. Trotzdem passiert es, was das fragile Gleichgewicht der Großmächte gefährdet.

Glasnost und Perestroika breiten sich aus. Trotzdem plant eine geheime US-Geheimdienstgruppe eine Verschwörung. Diese erweist sich als äußerst bedrohlich, da das fragile Gleichgewicht der Supermächte erneut einer Gefahr ausgesetzt ist. Benedict Basset muss nach Moskau, um diese Operation durchzuziehen. Doch Basset begeht einen schwerwiegenden Fehler und verliebt sich in eine Russin.

Grundverschiedener könnten die beiden nicht sein, dennoch wollen sie sich für immer vereinen: Ben Bassett, der amerikanische Agent und Aida Iwanowa Sawaskaja, die russische Dichterin. Ihre Liebe macht sie jedoch auch anfällig für Gefahren. Der omnipräsente KGB sieht in der amerikanisch-sowjetischen Liebesgeschichte die Möglichkeit für skrupelloses Taktieren und Erpressung.